Getrieberasseln bezeichnet mechanische Stosse an den Zahnkontakten, die durch periodische Drehmomentschwankungen an den Zahnradern hervorgerufen werden. Die leichtbaugetriebene Reduktion der Massen in Wellen, Lagern und Zahnradern tragt in bestimmten Arbeitspunkten zu einer verstarkten Anregung dieses Phanomens bei. Hierbei bestimmt die Impulsenergie, die beim Stoss entsteht, massgeblich die Intensitat des Rasselns. Bei unzureichender Gestaltung der Wellen- und Getriebegehauselagerung konnen sich Rasselschwingungen auf angrenzende Bauteile ausserhalb des Getriebes ausbreiten und durch Korperschall Vibrationen (z.B. an der Sitzschiene) oder uber Luftschall Gerausche verursachen.
展开▼
