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>Dezentrale Einheiten im Smart Grid - Etablierte Rundsteuertechnologie im Vergleich zu IP-gesteuerter Kommunikation
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Dezentrale Einheiten im Smart Grid - Etablierte Rundsteuertechnologie im Vergleich zu IP-gesteuerter Kommunikation
Neben dem Ausbau der elektrischen Netze und der Speicherkapazitaten ist die Flexibilisierung steuerbarer Lasten und Erzeuger Voraussetzung fur eine kosteneffiziente Energiewende. Insbesondere das Potential der durch immer starkeren Zubau zunehmend systemrelevanten kleinen, dezentralen Erzeugungsanlagen bei Endkunden wird bislang kaum ausge-schopft. Nicht zuletzt durch die ungewisse Entscheidungslage der "BSI-Debatte" und die bislang unverhaltnismassig hohen Kosten fur Smart Metering Systeme. In dem vom BMWi geforderten Projekt CheapFlex wird untersucht, in wie weit der innovative Einsatz der Rundsteuertechnologie als bewahrtem Bestandteil heutiger Netzleittechnik es ermoglicht, Last-management als Kernfunktion der Smart Grid Idee kostengunstig und zeitnah umzusetzen. Im vorliegenden Beitrag wird das im Projekt entwickelte Konzept vorgestellt und in den Vergleich zu einem Smart Grid auf Basis von IP-gesteuerter Kommunikation gesetzt. Als Einbettung in die regulatorischen Bedingungen im Rahmen des neuen Digitalisierungsgesetzes wird die Verwendung EDL21 Zahlers vorgeschlagen. In einer ersten Analyse der Investitionskosten ist ein Smart Grid auf Rundsteuerbasis kostengunstiger umzusetzen, als ein auf IP-Kommunikation basierendes System.
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