Die Erfindung betrifft ein Verfahren (10, 110, 210) zur Gangerkennung in einem Kraftfahrzeug mit einem Antriebsstrang, der ein Getriebe, bei dem ein Gang eingelegt werden kann, einen Verbrennungsmotor und eine wirksam zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Getriebe angeordnete Reibungskupplung, umfasst, wobei Messwerte (18) des Fahrzeugs erfasst werden, die unter Berücksichtigung eines Trainingsdaten (136) enthaltenden Trainingsdatensatzes (132) in einem k-nächste-Nachbarn-Algorithmus (17, 117, 217) verarbeitet werden, der eine ermittelte Ganginformation (28, 130), die den gerade eingelegten Gang kennzeichnet, berechnet.
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