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Systemstrategische und strukturelle Anpassungsprobleme in postsozialistischen Ländern Osteuropas : Teil I: Institutionelle Faktoren und Wirtschaftspolitik

机译:东欧后社会主义国家的制度战略和结构调整问题:第一部分:制度因素和经济政策

摘要

'Der vorliegende Bericht ist der erste Teil einer Untersuchung über die mit der Transformation verbundenen systemstrategischen und strukturellen Anpassungsprobleme der Volkswirtschaften im Osten Europas. Er konzentriert sich auf institutionelle und wirtschaftspolitische Aspekte. Teil II des Berichts (Nr. 12) behandelt strukturelle Anpassungserfordernisse und Perspektiven der EU-Osterweiterung. Die postsozialistischen Länder Osteuropas stehen vor differenzierten Herausforderungen: Neben der Privatisierung und einer wirtschaftspolitischen Aufgaben-Neuorientierung sind drei grundlegende institutionelle Wandlungen zu realisieren: Rechtsstaatspolitik als Basis für eine marktgesteuerte 'Vertragswirtschaft', Währungskonvertibilität als Grundlage für wachsenden Außenhandel - in einem international infolge wachsender Kapitalmobilität schwierigen Umfeld - und Wettbewerbspolitik als Basis einer effizienten Allokation. Zugleich sind erhebliche strukturelle Anpassungserfordernisse zu bewältigen und stärker dezentrale Unternehmensstrukturen zu entwickeln. Denn angesichts veränderter relativer Preise und neuer Konkurrenzbedingungen auf dem Weltmarkt sind rasche Anpassungen und große Wachstumserfolge nur durch eine Verbindung von außenwirtschaftlicher Liberalisierung, mehr Flexibilität und regionalem bzw. sektoralem Strukturwandel bei zugleich hohen Direktinvestitionszuflüssen zu erwarten. Es zeigt sich, daß gerade Tschechien mit seinen neueren außenwirtschaftlichen Problemen einen nur schwachen Strukturwandel im Arbeitsmarkt repräsentiert. Ungarn und Polen sind hingegen anpassungsfähiger, wobei auch ein langsamer Reindustriallsierungsprozeß zu beobachten ist. Bei den Direktinvestitionszuflüssen hat Polen Mitte der 90er Jahre stark aufholen können. Rußland, Rumänien und Bulgarien liegen bei den institutionellen Reformen, im Strukturwandel, bei den Direktinvestitionen und beim Wachstum noch erheblich zurück. Vor allem in Rußland sind die Wachstumsvoraussetzungen bislang nur schwach entwickelt.' (Autorenreferat)
机译:这份报告是分析与转型有关的东欧经济体的系统和结构调整问题的第一部分。它着重于体制和经济政策问题。该报告的第二部分(第12号)涉及结构调整的要求以及欧盟向东扩展的前景。东欧的后社会主义国家面临着不同的挑战:除了私有化和经济政策任务的重新定位之外,还必须实现三项根本性的制度变革:法治是市场驱动的“合同经济”的基础,货币可兑换性是增长的对外贸易的基础-在国际上由于资本流动性增加而处于困难的情况环境和竞争政策是有效分配的基础。同时,必须克服大量的结构调整要求,并且必须建立更分散的公司结构。鉴于世界市场上相对价格的变化和新的竞争条件,只有通过外贸自由化,更大的灵活性以及区域或部门结构变化以及大量直接投资流入的结合,才能实现迅速的调整和巨大的增长成功。事实证明,捷克共和国由于其最近的对外贸易问题,仅代表劳动力市场的微弱结构变化。另一方面,匈牙利和波兰的适应能力更强,尽管重新工业化进程缓慢。波兰在1990年代中期的直接投资流入方面能够迅速追赶。俄罗斯,罗马尼亚和保加利亚在体制改革,结构变化,直接投资和增长方面仍然落后。迄今为止,增长条件发展不佳,尤其是在俄罗斯。 (作者的演讲)

著录项

  • 作者

    Welfens Paul J.J.;

  • 作者单位
  • 年度 2009
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