Nachdiplomkurs Werkstofftechnik

摘要

An der Berner Fachhochschule wird seit 1998 ein Nachdiplomkurs im Bereich Werkstofftechnik angeboten. Er steht allen Diplom-Ingenieuren sowie auch Galvanotechnikern offen. Der Kurs dauert insgesamt zwei Semester, wobei die Unterrichtszeiten so gewahlt sind, dass auch - und vor allem - Berufstatige den Nachdiplomkurs absolvieren konnen: Alle zwei Wochen freitags und samstags. Der nachste Kurs beginnt im Oktober 1999 an der HochschulefurTechnik und Architektur Burg-dorf (Schweiz). Das Kursziel ist es - aufbauend auf den Grundlagen der Werkstofftechnik - das Gebiet der modernen Werkstofftechnik mit Schwerpunktthemen anschaulich zu vermitteln. Nebst den theoretischen Grundlagen wird dabei vor allem auch auf praktische Anwendungen fokussiert. Die Dozenten setzen sich einerseits aus Spezialisten von Hochschulen, Instituten und andererseits aus der Industrie (vor allem aus der High-Tech-Industrie) zusammen. Durch den vertieften Einblick in die (faszinierende) Welt der Werkstofftechnik unter Berucksichtigung des neuesten Standes der Technik, ergeben sich fur die Kursteilnehmer u.a. folgende nennenswerte Vorteile: - sie lernen die Werkstofftechnik sowohl vom theoretischen als auch vom praktischen Standpunkt aus kennen. Es geht also nicht darum, blosses theoretisches Wissen zu assimilieren, sondern anhand der praktischen Anwendungen sich einen Uberblick uber die Moglichkeiten der Werkstofftechnik heute zu verschaffen; - es wird ein breites Feld an Werkstoffen bezuglich Hersteilung, Verarbeitung und Veredlung abgedeckt. Somit wird man sich der Eigenschaften und Moglichkeiten der einzelnen Werkstoffe nicht nur bewusster, sondern man spurt heutige und zukunftige Trends auf; - Kontakt mit Fachspezialisten, die konkrete Losungsansatze fur Werkstoff ei nsatze bzw. -Problemstellungen bieten konnen; Einblick in die Fachliteratur unter dem Gesichtspunkt: Welche Literatur verwende ich am besten zu welchem Thema? Wo muss ich nachschlagen, nachforschen? Wo im Internet Informationen suchen? etc.; - Welches Institut, bzw. welche spezialisierte Firma forscht, entwickelt in einer spezifischen Richtung der Werkstofftechnik bzw. bietet Problemlosungen?