Verkaufer Huber besucht Herrn Muller, einen potenziellen Kunden. Sie begrussen sich und tauschen ihre Visitenkarten aus. Dann macht Huber erst einmal Small Talk - wie immer. Nach ein, zwei Minuten legt er los. Als gabe es kein Halten mehr, zahlt er Muller alle Vorzuge seines Angebotes auf. Nach zwolf Minuten Monolog fragt Huber: 《Ware das was fur Ihr Unternehmen? 》 Muller antwortet: 《Nein》. Huber ist sprachlos und fragt sich: Warum sagt der Kunde >nein Anders agiert Verkaufer Schulz. Er versetzt sich vor dem Gesprach mittels mentaler Ubungen in Toplaune. Denn er weiss: Wie gut ich ankomme, hangt auch von meiner Ausstrahlung ab. Das ist gerade in der Startphase eines Gesprachs wichtig. Denn wie wir auf unser Gegenuber wirken, daruber entscheidet nur zu sieben Prozent der Gesprachsinhalt. Viel wichtiger ist unsere Korpersprache und wie wir etwas sagen. Nach der Begrussung und dem Austausch der Visitenkarten sieht Schulz sein Gegenuber freundlich an und sagt erst einmal nichts. Dadurch spurt Kunde Muller sofort positiv: Dieser Verkaufer ist anders. Ein lockeres Gesprach entsteht.
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