Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, Systeme von einander überlappenden Banden in ibre Bestandteile aufzulösen und so deren Lagen, Breiten und Oszillatorenstärken anzugeben. Ein entsprechendes Computerprogramm in FORTRAN IV wurde entwickelt. Mit Hilfe des zweiten Differentialquotienten der Absorptionskurve erkennt das Programm die Anzahl der Banden und berechnet Anfangswerte der Parameter, die durch das im Anschluß durchgeführte Iterationsverfahren nach der Methode der kleinsten Quadrate verbessert werden. Als Modell für die Banden kann hierbei die Gauß- oder Lorentzgestalt gewählt werden. Als Beispiel wird die Auflösung einiger UV-Spektren
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