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Revitalisierung Wasserwelt, Wien-Rudolfsheim

机译:Revitalisierung Wasserwelt, Wien-Rudolfsheim

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摘要

Erfindung der Wasserwelt Als 1994 die Wiener U-Bahnlinie U3 bis zur Station Johnstra?e verl?ngert wurde, gestaltete man auch die oberirdisch angrenzenden Freir?ume zwischen den Stationen Johnstra?e und Kardinal Rauscher-Platz neu. Der ursprünglich dort angesiedelte Meiselmarkt wurde in die zur Halle umgebauten einstigen Wasserbeh?lter Schmelz verlegt und Ende 1995 von Bürgermeister Michael H?upl offiziell er?ffnet. Um an die Geschichte des Ortes als Reservoir der Wasserversorgung zu erinnern, gestaltete man den Freiraum als ?Wasserwelt." Deren Oberfl?chen konzipierten die Architekten modern: So gab es beim Zugang der U3 zur Wasser welt einen Kiosk, der mit runden Bullaugen und einem linsenf?rmigen Dach Schiffsmotive zitierte. Aus dem flachen Wasserbecken davor ragten neun rote, gelbe, blaue und metallene Doppelellipsen der Bildhauerin Waltrud Viehb?ck. Etwas weiter oben zwischen den Treppenl?ufen zum Meisel-Markt befand sich ein langer, abgestufter Spielbrunnen, vor der Kirche ?Maria - K?nigin der M?rtyrer" am Kardinal-Rausch er-Platz erhob sich aus einem Wasserbecken voller Natursteine, die von versetzten Be-tonplatten eingefasst waren, eine schmale, hohe Betonskulptur des japanischen Künstlers Osamu Nakajima. Den kr?nenden Abschluss bildete der ?Lebensbaum" von Hans Muhr. Diese Skulptur erinnert an eine Tanne aus orangen und grellgelben MetaJIpaneelen, auf die Solarzellen montiert sind. Ais erster solarbetriebener Brunnen Wiens genie?t das Objekt in gewissen Kreisen Kuitstatus - durfte also nicht beseitigt werden.

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