AbstractDie Untersuchung der Beziehungen zwischen der Carbidausscheidung und der Korrosionsanfälligkeit hat gezeigt, daß der untersuchte Stahl (0,11 C,0,42 ti) nach Lösungsglühen sich wie ein nicht stabilisierter Stahl mit etwa 0,06 C verhält. Die Erhöhung des Gehalts an gebundenem Kohlenstoff führt zu einer weiteren Verschiebung des Anfälligkeitsbereiches nach längeren Zeiten und niedrigeren Temperaturen der Wärmebehandlung. Von der Praxis her kann jedoch dieser Stahl als bis zu einer gewissen Dicke schweißbar angesehen werden, ohne daß es in Gegenwart von mäßig starken Oxidationsmitteln zu interkristaliner Ko
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