Raumluftbelastungen durch chemische, klimatische und partikul?re Einflüsse k?nnen das Befinden der Raumnutzer beeintr?chtigen oder ernste Gesundheitsst?rungen wie Atemwegreizungen oder Hautirritationen bis hin zu diagnostizierbaren Krankheitsbildern ausl?sen. Da viele Parameter st?ndiger Ver?nderung unterworfen sind, reichen Einzelmessungen nicht aus. So werden nun in der aktuellen ASR A3.5 stündliche Kontrollintervalle bei der Temperaturmessung gefordert.
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