Die Dipolmomente der sich vom n-Octan ableitenden stellungsisomeren Fluoride, Chloride, Bromide, Jodide, Alkohole, Nitrile, Carbonsäuren und Nitroverbindungen wurden nach der Methode vonGuggenheimundSmithermittelt. Aus den Ergebnissen folgt, daß offensichtlich die in bezug auf das Wasserstoffatom elektronegativen Substituenten das Dipolmoment erhöhen, wenn sie vom Kettenende in die Molekelmitte rücken. Umgekehrt verhalten sich die elektropositiven Substituenten. Bei den Fluoriden, Alkoholen und Carbonsäuren zeigt sich außerdem ein ausgeprägt alternierende
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