Nachfolgend soll auf zahlreiche Ansauml;tze und Verouml;ffentlichungen zur Nutzung und zum Ausbau der Wasserstraszlig;e Elbe eingegangen werden. Insbesondere auch auf H. Faist (siehe Lit. Verz.) der einer der besten Kenner der Elbe und ihrer fluss- bzw. verkehrswasserbauli-chen Probleme ist. Er war bis vor kurzem Leiter des Dezernates #8222;Wasserstraszlig;en Elbegebiet" der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost. Faist weist auf das sog. #8222;wasserbauliche Konzept" hin, wonach #8222;das Regelungsziel von 160 cm Fahrrinnentiefe auf mindestens 50 m Breite beim Gleichwertigen Wasserstand 1989 (G1W 89) auf der deutschen Elbestrecke von Schouml;na (tschechische Grenze) bis Lauenburg (Stauhaltung Geesthacht)" an durchschnittlich mindestens 345 Tagen im Jahr besteht. Nach einigen Angaben über bisherige Instandsetzungsarbeiten an Regelungsbauwerken und vor allem zu hydrologischen Bedingungen, die zu lange anhaltendem Wassermangel im Elbegebiet und damit zu geringen Fahrrinnentiefen 1999 führten, empfiehlt er als Fazit - #8222;dass sich die Binnenschifffahrt noch lauml;ngerfristig auf die beschriebene ... Abladetiefe in Abhauml;ngigkeit von der realen Fahrrinnentiefe einstellt". Als einen Grund dafür nennt er, dass die Wasserbaumaszlig;nahnen langsamer vorangehen als geplant. Dafür sieht er verschiedene Ursachen, von denen hier stichpunktartig genannt seien:
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