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>Untersuchungen über den Ablauf der Spannungsrißkorrosion an austenitischen Chrom‐Nickel‐Stählen in Magnesiumchloridlösung Mitteilung aus dem Forschungsinstitut der Mannesmann AG
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Untersuchungen über den Ablauf der Spannungsrißkorrosion an austenitischen Chrom‐Nickel‐Stählen in Magnesiumchloridlösung Mitteilung aus dem Forschungsinstitut der Mannesmann AG
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机译:Untersuchungen über den Ablauf der Spannungsrißkorrosion an austenitischen Chrom‐Nickel‐Stählen in Magnesiumchloridlösung Mitteilung aus dem Forschungsinstitut der Mannesmann AG
AbstractVersuche mit den Stählen Werkstoff‐Nr. 4301 (X5CrNi18 9), 4401 (X5CrNiMo18 10), 4449 (X5CrNiMo17 13), 4541 (X10CrNiTi18 9), 4550 (X 10CrNiNb18 9) und 4580 (X 10CrNiMoNb18 10) in 42iger MgCl2‐Lösung bie 144 und 130°C. Die bekannte Aufteilung der Spannungsrißkorrosion in eine Inkubations‐ und eine Reißperiode wurde bestätigt (Anteil der ersten an der Gesamtstandzeit 10). Die Reißgeschwindigkeit ist der Spannung am Rißgrund proportional, wobei diese wieder vom Oberflächenpotential abhängt. Nb und Ti beeinflussen die Reißgeschwindigkeit nicht. Zusatz von Mo verschiebt das Grenzpotential, unterhalb dessen keine Spannungsrißkorrosion mehr auftritt, zu edleren Potentialen und setzt — bei gleicher Differenz zwischen dem Grenzpotential und einem gegebenen Potential — die Rißgeschwindigkeit herab. Der Einfluß der Temperatur beschränkt sich auf die Reißperiode. Eine Mitwirkung steigender Ni‐Gehalte in Verbindung mit dem Mo‐Zu
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