AbstractDie Bedeutung des Flade‐Potentials für den Aktiv‐Passiv‐Übergang von Metallen wird einer kritischen Betrachtung unterzogen. Im Gegensatz zu früheren experimentellen Befunden wird gezeigt, daß dieser Übergang kontinuierlich erfolgt. Auf der Grundlage kinetischer Modellbetrachtungen wird am Beispiel der Eisenauflösung eine Neuinterpretation des Aktiv‐Passiv‐Überganges vorgeschlagen, wodurch die ursprünglichen thermodynamischen Interpretationen des Flade‐Potentials mit den damit verbundenen Diskrepanzen ge
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