AbstractEs gibt mehrere Hinweise über unerwartet hohe Korrosionsraten des Eisens in schwach alkalischen Medien in Nähe des Gleichgewichtes. Diese Vorgänge sind thermodynamisch nur verständlich, wenn komplexe Korrosionsprodukte vorliegen. Ferner wird verständlich. daß ein kathodischer Korrosionsschutz weniger durch Annäherung an das Gleichgewicht als durch Deckschichteffekte wirksam wird.Überlegungen zum Aktiv‐Passiv‐Verhalten zeigen. daß zur Deutung des Aktivierungspotentials thermodynamische Betrachtungen ohne Erfolg bl
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