Nachdem im vergangenen Jahr der Entwurf ?Nationale Strategie für die Reduktion von Zucker, Fetten und Salz in Fertigprodukten" vom damaligen Bundesern?hrungsminister Christian Schmidt nicht mehr vor den Bundestagswahlen verabschiedet wurde, wurde im Februar 2018 das Thema im Koalitionsvertrag wieder verankert und dann von Bundesern?hrungsministerin Julia Kl?ckner vorangetrieben. Inzwischen haben Bundesministerin und Lebensmittelwirtschaft eine Rahmenvereinbarung geschlossen als Grundlage für noch zu vereinbarende zielgerichtete Ma?nahmen zur Vermeidung von krankhaftem übergewicht und ern?hrungsbedingten Krankheiten. In einer Pressemeldung ?u?ert sich Kl?ckner: ?Mein Ziel ist es, die H?ufigkeit von krankmachendem übergewicht und ern?h-rungsmitbedingten Krankheiten in Deutschland zu senken. Es ist gut, dass die teilnehmenden Wirtschaftsverb?nde sich nun in einer Grundsatzvereinbarung bereit erkl?rt haben, Ma?nahmen und Ziele zur Reduktion von Zucker, Fetten und Salz in Fertigprodukten festzulegen, die bis zum Jahresende konkretisiert werden. In den kommenden Wochen und Monaten müssen jetzt konkrete branchen- beziehungsweise produktbezogene Prozess- und Zielvereinbarungen folgen. Bis Ende des Jahres wird ein gemeinsam abgestimmtes Konzept vorliegen. Die Wirtschaft erkennt erstmals an, Teil der L?sung des Problems übergewicht zu sein."
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