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>Mikrobielle Werkstoffzerstörung – Simulation, Schadensfälle und Gegenmaßnahmen für metallische Werkstoffe: Lochfraß an Flußwasser‐Rohrleitungen aus hochlegierten austenitischen Stählen durch mikrobielle Aktivität
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Mikrobielle Werkstoffzerstörung – Simulation, Schadensfälle und Gegenmaßnahmen für metallische Werkstoffe: Lochfraß an Flußwasser‐Rohrleitungen aus hochlegierten austenitischen Stählen durch mikrobielle Aktivität
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机译:Mikrobielle Werkstoffzerstörung – Simulation, Schadensfälle und Gegenmaßnahmen für metallische Werkstoffe: Lochfraß an Flußwasser‐Rohrleitungen aus hochlegierten austenitischen Stählen durch mikrobielle Aktivität
AbstractMit Flußwasser aus dem Rhein für Kühlzwecke beaufschlagte Rohrleitungen aus hochlegierten austenitischen Stählen (Werkstoff Nr. 1.4541, aber auch 1.4571) werden neuerdings im Bereich der Rundschweißnähte verstärkt durch Lochfraß geschädigt. Diese Korrosion tritt schon bei Umgebungstemperatur, bzw. in einem Bereich von 35–55°C auf, Temperaturen, bei denen die Werkstoffe bislang als beständig galten. Die Schadensuntersuchungen und insbesondere die daran anschließenden Labor‐ und Technikumsversuche in einem FIußwasserkreislauf ergaben, daß die Werkstoffe infolge einer mikrobiologisch induzierten Potentialveränderung in einen Bereich „labiler Lochfraßbeständigkeit”︁ polarisiert werden. Selbst an anlauffarbenfrei geschweißten Rundnähten können daher Keimstellen der Lokalkorrosion weiterwachsen. Das bislang für die Kühlwasserleitungen gültige Werkstoffkonzept
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