AbstractDas bekannte Verfahren des kathodischen Korrosionsschutzes wird auf Kreiselpumpen übertragen. Eine Fremdstrom‐gespeiste einstufige Kreiselpumpe wird beschrieben, bei der das Gehäuse kathodisch geschützt wird und ein spezielles Laufrad als Anode dient. Eine weitere Anode befindet sich im Druckstutzen.Am Beispiel eines aus Zinnbronze bestehenden Pumpengehäuses und eines Laufrades aus platiniertem Titan werden die Schutzstromdaten bei Beaufschlagung mit warmer 0,1 n‐Salzsäure mitgeteilt und Anwendungsmöglichkeiten a
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