Die Vorlage war eine besondere. Das lag vor allem an der Verkaufssituation im Dezember 2020. Damals muss-ten die L?den ab dem 16. Dezember schlie?en. Dem Modehandel brachen damit wichtige Verkaufstage im Weihnachtsgesch?ft weg, zudem waren die ersten Dezember-Wochen vom starken Frequenzrückgang durch den Lock-down Light gepr?gt gewesen. Der station?re Modehandel beendete den Monat damals mit einem Umsatzminus von 37 im Vergleich zu 2019. Eine Vorlage, die mit 26 statt 13 Verkaufstagen und einem zus?tzlichen Samstag, leicht zu knacken sein sollte. Doch die 2G-Regel im Einzelhandel, die steigenden Infektionszahlen und die Omikron-Variante drückten auf Konsumlaune und Modeums?tze. Und so entt?uscht das Ergebnis von plus 47. Denn an 94 der Mode-POS im TW-Testclub lagen die Erl?se über Vorjahr.
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