Die Corona-Epidemie hat der Mobilit?t einen D?mpfer versetzt. Doch die Tendenz bleibt ungebrochen: Der Personen- und Güterverkehr auf Strasse und Schiene nimmt weiter zu. Wie l?sst sich die stetig weiterwachsende Nachfrage mit den vorhandenen Infrastrukturressourcen, der zunehmenden Sensibilit?t für Klimafragen und dem Bedürfnis nach neuen Lebens- und Arbeitsmodellen vereinen? Die Antwort, das zeigte das 21. Asut-Kolloquium, hat sehr viel mit Digitalisierung zu tun. Es steht ausser Frage, dass die Pan-demie in der Mobilit?t ein Umdenken gebracht hat. Büroarbeit, Meetings, Gesch?ftsreisen, aber auch Unterricht, Shopping und private Treffen mussten auf digitale Kan?le ausweichen. Und siehe da, es ging. Aus der Notl?sung wurde sehr rasch ein Mehrwert: eine neue Art, Arbeit, Freizeit und damit die Mobilit?t zu denken.
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