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Die Sache mit dem Gendering

机译:Die Sache mit dem Gendering

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摘要

Das Thema wird von l?stig über überflüssig bis hin zu zwingend notwendig dargestellt. Nicht viele Dinge schaffen es schneller eine so hitzige und anregende Diskussion zu entfachen. Auch wir in der AG JLC haben diese Debatte mehr als nur einmal geführt und wir sind zu dem Schluss gekommen: Gendering ist überf?llig. Warum dem so ist, das wollen wir im Nachfolgenden n?her erl?utern. Im Gegensatz zur klassischen Chemie zieht die Ausbildung der Lebensmittelchemie mittlerweile wesentlich mehr Frauen als M?nner an. Die LChG hingegen weist eine recht ausgeglichene Geschlechterverteilung auf. Doch wenn einmal ein Blick auf die durch die LChG vergebenen Preise geworfen wird, dann sind dort bei den Preistragenden wesentlich mehr m?nnliche als weibliche Namen gelistet. Beispielsweise erhielten den Werner-Baltes-Preis des Jungen Wissenschaftlers im Zeitraum von 1970 bis 2022 dreiunddrei?ig Personen - darunter sieben Frauen. Das Josef-Schormüller-Stipendium wurde an vierunddrei?ig M?nner und zw?lf Frauen verliehen. Auch die Namensgeber für die Stipendien und Preise sind eben ausschlie?lich Namensgeber und keine Namensgebe-rinnen. Es besteht also ein Unterschied zwischen den Geschlechtern im Hinblick auf Auszeichnungen. Ein leichter Unterschied ist auch bei den Geh?ltern ersichtlich. Die AG JLC erhebt regelm??ig Statistiken über die Einstiegsgeh?lter angehender Lebensmittelchemiker/innen und ver?ffentlicht diese auf ihrer Homepage. Auch unter Berücksichtigung des h?chsten Abschlusses und der T?tigkeitsfelder gibt es Hinweise auf Lohnunterschiede zwischen Frauen und M?nnern. Macht sich etwa auch im Bereich der Lebensmittelchemie die Gender-Pay-Gap bemerkbar?

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