transparadiso wurde 1999 von Barbara Holub und Paul Rajakovics gegründet und versteht sich als transdisziplin?re Praxis zwischen Urba-nismus, künstlerisch-urbaner Intervention und Architektur. Ihr Schwerpunkt liegt auf interdisziplin?ren Verbindungen zwischen Kunst, Urba-nismus und Architektur, Theorie und Praxis. Sie befassen sich mit der Frage, wie sozial engagierter Urbanismus und Architektur zu einer gerechteren Gesellschaft beitragen k?nnen. Dabei wird mit der Planungsmethode des ?direkten Urbanismus"die Dichotomie zwischen Planung und urbanem Handlungsraum aufgehoben. Sie lehren sowohl an nationalen als auch internationalen Institutionen wie der TU Wien, der Universit?t für angewandte Kunst Wien sowie The Bartlett London und dem Innovationsfonds für Kultur im ?ffentlichen Raum in Stuttgart. Ihre Arbeit wurde 2018 mit dem ?sterreichischen Kunstpreis und 2007 mit dem Otto-Wagner-St?dtebaupreis ausgezeichnet. Zu ihren aktuellen Architekturprojekten und Ausstellungen z?hlen u. a. Wimh?lzel-Hinterland/Linz, WoGEN Quartiershaus/Wien, Quartier Bienvenue/Wien, NORMAL/Kulturjahr Graz 2020 und das Shusev Museum of Architecture/Moskau.
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