Bei der Versammlung der Kfz-Innung Niederbayern ging es diesmal auf der Donau flussabw?rts: Obermeister Michael Kammer freute sich, die Mitglieder endlich wieder pers?nlich treffen zu k?nnen. Bis auf den letzten Platz war die ?MS Donau" besetzt. In Passau legte die Kfz-Innung schlie?lich ab, und Albert Vetterl, Pr?sident des Landesverbands Bayern, griff zum Mi-kro. Technologiewandel und der Fachkr?ftemangel seien die Reizw?rter im Kfz-Gewer-be. Die Sorgen wegen der Energiekosten k?men noch obendrauf, skizzierte Vetterl die Herausforderungen für die Betriebe. Für die Zukunft des Kfz-Gewerbes brauche es bei der Antriebsfrage Technologieoffenheit. Denn nicht der Motor sei das Problem, sondern der Kraftstoff. Mit E-Fuels k?nnten auch Verbrenner in Zukunft klimaneutral fahren. Dies b?te den Werkst?tten auch langfristig eine Perspektive. Denn noch sei die Auslastung in den bayerischen Werkst?tten im grünen Bereich, so Vetterl. Aber die Elektromobilit?t werde das ?ndern. Dem müssten sich die Betriebe stellen.
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