Der Rauch der extremen Waldbr?nde im September 2020 an der US-Westküste zog über viele Tausend Kilometer bis nach Leipzig, wo er noch Tage danach die Atmosph?re beeinflusste. Ein Vergleich von Boden-und Satellitenmessungen zeigt jetzt: Das Waldbrandaerosol trübte die freie Troposph?re über Leipzig so stark wie nie zuvor. Eine Auswertung eines internationalen Forschungsteams unter Leitung des Leibniz-Instituts für Troposph?renforschung (TROPOS) ergab am 11. September 2020 eine au?ergew?hnliche optische Dicke, die das Sonnenlicht um ein Drittel abgeschw?cht hat.
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