Hamburg Port Consulting (HPC) hat Designpl?ne für die operative Entwicklung des Intermodalterminals BILK in Budapest vorgelegt. Der Budapesti Intermodalis Logiszti-kai K?zpont (BILK) z?hlt mit einem Umschlag von 230.000 TEU im Jahr 2021 zu den gr??ten intermodalen Logistikknotenpunkten Ungarns. Da die Umschlagskapazit?t fast erreicht ist und kein angrenzendes Grundstück für eine Erweiterung zur Verfügung steht, bestand die Aufgabe für HPC darin, die M?glichkeiten für die Erh?hung der Terminalkapazit?t und die St?rkung seiner Position im Netzwerk zu eruieren. Untersucht wurde die Gr??e des Lagers, die Rangierleistung, die Auslastung des Equipments und eine m?gliche Verlagerung des Ladungsmixes der Ladungseinheiten - Container, Sattelauflieger und Wechselbrücken. Im Herzen Europas gelegen, bietet Budapest laut HPC ?einen erstklassigen Standort? als zentrale Logistikdrehscheibe, die die transkontinentalen und maritimen Verkehrsstr?me nach West- und Osteuropa verbindet. BILK sei eine der wichtigsten Drehscheiben der Rail Cargo Group für den intermodalen Verkehr mit regelm??igen Verbindungen zu europ?ischen H?fen wie Hamburg, Bremerhaven, K?per, Pir?us und Rijeka sowie zu den Bahnterminals in Neuss, Wels, Wien und Brunn, etc. Das Terminal schl?gt derzeit haupts?chlich Seecontainer um, für die es ursprünglich konzipiert wurde. Die Nachfrage nach dem Umschlag von Trailern und anderen kontinentalen Verkehren nimmt den Angaben zufolge jedoch deutlich zu.
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