Von 1912 bis 1915 bauten die Waggonfabriken Graz, Stauding, Simmering, Nesselsdorf sowie die Hauptwerkst?tte in Wien insgesamt 262 Wagen mit acht Seitenwandfenstern und Oberlichten sowie Tonnendach. Ein 263. Wagen folgte 1930 durch Umbau aus dem Stockwagen der Type E. Die Wagen bew?hrten sich sofort hervorragend und sollten sich auch als sehr langlebig und robust erweisen. Sie waren eigentlich in ganz Wien pr?sent. Im zweiten Weltkrieg gingen fünf Stück als Totalschaden verloren, einige bekamen nach dem 2. Weltkrieg einen neuen Wagenkasten aufgebaut. Ab 1954 erfolgte der Einbau von Magnetschienenbremsen und dazugeh?rig Elin-Kabeldosen, um die Wagen (abgesehen vom h?lzernen Wagenkasten) für weitere Jahre halbwegs zeitgem?? und sicher einsetzen zu k?nnen. Einige erhielten auch Eckdachsignale sowie Leuchtstoffr?hren. Auch wurde noch lange in die Wagen investiert, oft auch in Form von sogenannten ?gro?en Kastenreparaturen". Doch Ende der 1960er-, Anfang der 1970er-Jahre zeichnete sich ihr Ende unwiderruflich ab. Einerseits wurden ab 1967 kontinuierlich neue, moderne Wagen der Type Ei mit gro?er Kapazit?t in Betrieb genommen, andererseits erfolgte zu dieser Zeit auch eine erhebliche Einstellungswelle bei der Stra?enbahn.
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