Es klingt wie ein M?rchen aus Tausendundeiner Nacht: Früher einmal str?mten Kunden von selbst in die Schaur?ume, wenn sie ein neues Auto brauchten. Rabatte und Nachl?sse waren Fremdw?rter. Autos wurden eher verteilt als verkauft. Auch derzeit dürfen wir im Autohandel wegen der Lieferschwierigkeiten die Segnungen eines Anbietermarktes erfahren. Doch das ist eine Ausnahmesituation. Das digitale Zeitalter ist gew?hnlich gepr?gt von überangebot, Angebotstransparenz, hohen Erwartungshaltungen der Kunden und einer Vielfalt der Angebotskan?le. Für Autoh?user bedeutet das jedoch auch, dass sich neben der seit Jahrzehnten gelernten und geübten Art und Weise des Vertriebs zus?tzliche Chancen auftun, um Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. E-Commerce als überbegriff steht dabei für elektronischen oder digitalen Handel. Ein Segment, mit dem sich der Autohandel seit mindestens 25 Jahren befasst. Den Start-schuss gab damals Mobile.de: Die Plattform begann mit dem Listing von Fahrzeugen auf einem Webportal. Gedruckte Verkaufsanzeigen wurden in digitale umgewandelt - womit wir schon mitten im Thema sind. Denn E-Commerce - wahlweise auch Online-Sales genannt - teilt sich grunds?tzlich in zwei verschiedene Varianten auf: leadbasiert ? la Fahrzeugportal oder transaktionsbasiert ? la Onlineshop.
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