TW: Herr Ramelow, vor wenigen Tagen schrieben Sie in einem LinkedIn-Post, Sie seien unsicher, ob Sie als Unternehmer zum Ukraine-Krieg schweigen oder sprechen sollen. Haben sich dann aber doch ge?u?ert. Warum? Marc Ramelow: Bei uns im Unternehmen war es zun?chst ein internes Thema. Eine Mitarbeiterin hatte in unserem Intranet über eine lokale Spendenaktion gepostet und gefragt, wer helfen kann. Und dann hatten wir mit unser PeopleCulture-Managerin Dascha Ustinova, die in Kiew geboren ist, eine pers?nlich betroffene Mitarbeiterin. Also haben wir dem Ganzen zun?chst intern Raum gegeben. Als H?ndler sind wir aber auch ein Sprachrohr nach au?en und k?nnen andere animieren-,ebenfalls Hilfe zu leisten.
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