Wie geht man einen Wandel richtig an? Bei Kuhn+Witte steht dabei das überdenken des eigenen Gesch?ftsmodells ganz oben auf der Agenda. Denn darüber definiert sich nach Ansicht der Gesch?ftsführung das gesamte Handeln. ?Alle gescheiterten Ver?nderungen, die ich kenne, sind nicht etwa gescheitert, weil die Strategie nicht gut war, sondern weil man die Menschen nicht mitgenommen hat", sagt Gesch?ftsführer Oliver Bohn. ?Man hat die Menschen nicht mit eingebunden, man hat nicht geschaut, ob es zur Unternehmenskultur passt, ob es zu den Werten passt. Wie lautet unser Ziel? Warum machen wir das? Was bringt es für die Firma, und was bringt es den Einzelnen? Diese Fragen müssen gekl?rt sein", meint Bohn.Aus diesem Grund hatte sich die Gesch?ftsleitung von Kuhn + Witte im April 2019 dazu entschlossen, gemeinsam mit dem gesamten Team einen Zukunftsworkshop durchzuführen. Mehr als jeden sechsten Mitarbeiter habe man dadurch ermutigt, neue Ideen auszuprobieren, so Bohn weiter. ?Wir brauchen dringend Kreativit?t. In Zukunft mehr denn je. Denn sonst werden wir immer auf denselben Wegen laufen und uns wundern, dass wir st?ndig wieder dort ankommen, wo wir schon immer waren." Für den Zukunftsworkshop engagierte das Unternehmen den renommierten Keynote-Speaker Edgar Geffroy, der zusammen mit seinem Partner Dirk Lambach die 50 Teilnehmer des Workshops in den Gruppen begleitete. ?Edgar und Dirk haben das gro?artig gemacht. Denn sie haben sich zurückgenommen und die Menschen machen lassen und ihrer Kreativit?t freien Lauf gelassen", so Bohn.
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