Es geht wieder aufw?rts, die Gesch?fte laufen gut und k?nnten sogar besser sein, wenn es nicht die aktuellen Lieferengp?sse g?be. Der L?hr-Gruppe aus Koblenz geht es da nicht anders als anderen Autoh?usern: Es fehlen die Neuwagen, es fehlen die jungen Gebrauchten.Das ablaufende Gesch?ftsjahr ist zwar noch von der Pandemie belastet. Trotzdem liegt die aktuelle Umsatzprognose nur leicht unter dem Vorkrisenniveau. Und: An Optimismus und unternehmerischen Mut mangelt es der gro?en Autohausgruppe nicht.So bespielte die Handelsgruppe, als die Verkaufsfl?chen durch den monatelangen zweiten Lockdown geschlossen waren, s?mtliche digitalen Kan?le, was durch einen guten Auftragseingang belohnt wurde. Im Aftersales-Bereich setzte sie das Instrument der Kurzarbeit weiterhin gezielt ein. Oberstes Ziel dabei war, die Liquidit?t des Unternehmens und die Arbeitspl?tze zu sichern. Das ist der L?hr-Gruppe auch im zweiten Jahr der Pandemie gelungen.
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