TW: Wie gehen Sie an die Kollektionserstellung angesichts der schlechten Konjunkturdaten und angespannten Rahmenbedingungen? Sybille Mezger: Im Prinzip machen wir weiter wie bisher. Wir bleiben bei unserer Handschrift, setzen weiter ganz stark auf Qualit?t und konzentrieren uns auf unsere St?rken. Was hei?t das konkret? Wir werden die Komplexit?t reduzieren und das Lager minimieren. Das hei?t, ich werde weniger Dinge wie Hosen und R?cke machen, die für uns nicht so typisch sind. Im Winter brauchen wir auch weniger T-Shirts. Ich gehe eher auf die starken Teile und versuche, die noch besonderer zu machen. Am Ende setze ich auf das, woran ich glaube. Das ist im Zweifel für uns neben den Sweats dann eher der Mantel oder das Fieldjacket und eben nicht der Mini.
展开▼