Stark frequentierte Kreuzungen im Stra?enverkehr stellen h?ufig Unfallschwerpunkte dar. Insbesondere wenn diese nicht lichtsignalgesteuert sind, kommt es immer wieder zu schweren Zusammenst??en von Fahrzeugen. Zur Entsch?rfung dieser Problematik setzen Planer oft auf den Umbau in Kreisverkehrspl?tze (KVP). Diese bieten nicht nur einen gesteigerten Durchlass an Fahrzeugen, sondern auch eine h?here Verkehrssicherheit im Vergleich zu vorfahrts- oder signalgesteuerten Kreuzungen, denn die niedrigeren Geschwindigkeiten der Fahrzeuge im Kreisverkehr und die bessere übersichtlichkeit lassen die Zahl der Verkehrsunf?lle schrumpfen und Unf?lle glimpflicher verlaufen. Das Dilemma: Um gr??ere Staus zu vermeiden, sollten vor allem Kreuzungen mit einem besonders hohen Verkehrsaufkommen nicht zu lange durch Umbauma?nahmen behindert werden. Eine gute L?sung hierfür stellt das Verfahren der Bordstein-Klebetechnik dar. Anders als beim konventionellen Einbau von Bordsteinen, der stets erhebliche Aufgrabungen erfordert und damit eine sehr zeitintensive L?sung darstellt, l?sst sich diese Bauweise relativ schnell und einfach realisieren, denn die zur Herstellung des Kreisels ben?tigten Bordsteine werden einfach auf die vorhandene Fahrbahn geklebt. Auch beim Neubau eines Kreisverkehrs an der A 8 in H?he der Anschlussstelle Zweibrücken-Ixheim in Rheinland-Pfalz setzten die Planer auf dieses Bauverfahren.
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