Was machen H?ndler regelm??ig, wenn ihnen Hersteller zusammen mit ihren Banken Konditionen für interessante Leasingaktionen bieten? Eine übliche Strategie ist es, dass sie dann entsprechende Fahrzeuge auf etablierten Spezialmarktpl?t-zen platzieren - vielleicht auch auf der eigenen Website oder auf Social-Media-Plattformen, kombiniert mit eigenen Landingpages. Und was passiert weiter? Die Plattformen vermitteln den H?ndlern zwar Interessenten, sind für den Kunden aber erste wahrnehmbare Adresse und wickeln teils auch den Kontakt mit den K?ufern ab; der fehlt dann dem H?ndler. Oder die Portale verdienen je nach Betreiber nicht unerheblich an Inserategebühren und/oder Provisionen; darunter leidet das Ertragspotenzial. Und bei der Vermarktung über h?ndlereigene Landingpages besteht die M?glichkeit, dass die Aktion nicht gem?? den Erwartungen l?uft, weil das Onlinemarketing nicht funktioniert und nicht genügend Kunden auf die Aktionen sto?en. Au?erdem fehlt den H?ndlern in der Regel die M?glichkeit, Gesch?fte direkt online abzuschlie?en. An diesem Punkt setzt das Berliner Start-up Mobility Ads an. Es will H?ndler dabei unterstützen, mit eigenen Mikro-Plattformen und passendem reichweitenbasierten Onlinemarketing im Fahrzeugvertrieb auch überregional aktiv zu werden, ohne dabei zu stark in die Abh?ngigkeit von Drittanbietern zu geraten und die Hoheit über den Kundenkontakt zu verlieren.
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