Im Umsatzplus von 15 Prozent auf 524 Millionen Euro spiegelt sich der Aufwartstrend wider, den der Prazisionswerkzeugspezialist Mapal erfahrt. Viel Elan und Neues beflugeln ihn. Gewohnt ruhig und souveran, aber auch erkennbar positiv gestimmt eroffnete Dr. Jochen Kress, der geschaftsfuhrende Gesellschafter von Mapal, die traditionelle Jahrespressekonferenz des Aalener Prazisionswerkzeug-Spezialisten, die diesmal am 21. Juli stattfand. Der Grund dafur liegt auf der Hand. So erhohte sich der Gruppenumsatz nach dem coronabedingten Minus von 2021 nun wieder um 15 Prozent gegenuber dem Vorjahr auf 524 Millionen Euro. Laut Dr. Kress ist ein Hauptgrund dafur, dass nun die Bemuhungen, konsequent auf Zukunftsthemen zu setzen, Fruchte tragen. Beispiel: Automotive. "Der angestammte Hauptmarkt von Mapal, die Automobilindustrie, bleibt ein wesentlicher Pfeiler der Marktstrategie", so Dr. Kress. "Erganzt um das Zukunftsfeld der Elektromobilitat werden Mapal-Losungen in allen Bereichen der Mobilitat zu finden sein."
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