Die Modeindustrie kennt das Ph?nomen bereits aus dem Online-Handel: Findet der Kunde im Check-Out nicht seine bevorzugte Bezahlmethode, ist dies einer der h?ufigsten Gründe für einen Kaufabbruch. Eine ?hnliche Entwicklung l?sst sich mittlerweile auch an der Ladenkasse beobachten. Die Ansprüche der Kunden steigen und sie erwarten, wie sie das bereits beim Online-Shopping gew?hnt sind, auch im Gesch?ft eine breite Auswahl an Bezahlmethoden. Wie eine repr?sentative Umfrage im Auftrag von PayPal zeigt, ist diese Auswahl, über die Barzahlung hinaus, nicht nur für die Kundenzufriedenheit entscheidend, sondern kann auch den Umsatz beeinflussen: 40 Prozent der Deutschen nervt es, wenn sie in Gesch?ften nicht bargeldlos bezahlen k?nnen. Und 36 Prozent würden einen Einkauf sogar abbrechen oder weniger Geld in einem Gesch?ft ausgeben, wenn die von ihnen bevorzugte Zahlungsmethode nicht verfügbar w?re. Zudem sch?tzen beinahe drei Viertel (74 Prozent) der Deutschen es, wenn Gesch?fte mehrere Zahlungsm?glichkeiten anbieten, weil sie dadurch mehr Flexibilit?t haben.
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