Gemeinsame Sache: Von Frankreich bis Estland, Schweden bis Spanien, Italien bis Deutschland. In ganz Europa arbeiten Modeinstitutionen und Fashion Councils daran, die Entwicklung der Branche voranzubringen, mit ?hnlichen Herausforderungen, aber ganz unterschiedlichen Voraussetzungen. Wie bringt man sie an einen Tisch, um für das gro?e Ganze zu arbeiten? Für ein ?florierendes, nachhaltiges und integratives europ?isches Mode-?kosystem", wie Scott Iipinski, CEO des Fashion Council Germany, es nennt. Mit Blick auf alle Akteure - von Designern und Herstellern, über H?ndler bis hin zu Messen und Stylisten. Für Iipinski eine klare Sache: Ein europ?isches Netzwerk, das ein ?gemeinsames Verst?ndnis für praktische Ziele" entwickelt, soll den notwendigen Wandel bringen. So haben sich Ende M?rz dieses Jahres mit dem Frankfurt Agreement 25 Organisationen aus ganz Europa - vom Fashion Council Germany über die Modafad und die Camera Nazionale Della Moda Italiana bis hin zum British Fashion Council -zur European Fashion Alliance (EFA) zusammengeschlossen. Mit Unterstützung der Messe Frankfurt und mit dem Ziel, die ?Modelandschaft zu vereinen und zu ver?ndern".
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