Zun?chst ein paar Zahlen: 240 Flugzeuge, 17 Hubschrauber sowie 24 Fixedbase Operators (FBOs) geh?ren weltweit zur Marke Luxaviation. Das alles wird von rund 1300 Mitarbeitern rund um den Globus am Laufen gehalten. Damit spielt Luxaviation in der ersten Liga der Gesch?ftsluftfahrt, auf Augenh?he beispielsweise mit VistaJet, das nach der übernahme von Air Hamburg im vergangenen Jahr etwa ebenso viele Flugzeuge betreibt. Nochmals deutlich gr??er ist nur Branchenprimus NetJets mit nach eigenen Angaben 800 im Fractional-Ownership-Modell betriebenen Jets weltweit. Im Gespr?ch mit Joachim Krüger, dem Gesch?ftsführer von Luxaviation Deutschland, haben wir einen Blick hinter die Kulissen eines Unternehmens geworfen, dessen Ausrichtung auf Anhieb nicht ganz einfach zu verstehen ist. Das Kerngesch?ft besteht aus mehreren Segmenten: dem Verkauf von Flügen, dem Management von Gesch?ftsreiseflugzeugen, dem Betrieb von FBOs und dem Handel mit Flugzeugen. Mit dem Erwerb des britischen Unternehmens Starspeed im Jahr 2017 hat man sich zudem als Betreiber von VIP-Heli-koptern einen Namen gemacht.
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