TW: Herr Kaiser, der Anzug-Markt wird eher kleiner. Wie kommen Sie darauf, in ein Label zu investieren, das in diesem Markt in die Insolvenz gerutscht war? Michael Kaiser: Was wir nie wollten, war, in eine dieser ?alten", etablierten HAKA-Marken zu investieren. Benvenuto war uns in diesem Zusammenhang selbstverst?ndlich als innovative Marke bekannt. Wenn Investition, dann in etwas, das man traditionell sein lassen kann, wo sich aber gleichzeitig M?glichkeiten bieten, neue Felder zu er?ffnen und zu diversifizieren. Diese Chancen haben wir bei Benvenuto gesehen. Deshalb haben wir es gemacht. Welche Synergien k?nnen Sie aus Ihrem Unternehmen sch?pfen? Unseren Kunden bieten wir die komplette Prozess-Kette an, von der technischen Entwicklung über das Design bis hin zur Produktion. Da liegt der Schritt nahe, dass wir das Ganze über unsere eigene Marke auch selbst in den Handel bringen wollen, natürlich auch um Chancen zur Diversifikation innerhalb der Gruppe zu nutzen.
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