Die virtuelle Realit?t fordert unser gewohntes Welterleben heraus: Indem n?mlich hinter einem physischen Objekt mehr steckt als gedacht - oder dass es zu etwas komplett Anderem wird. Zu den altbekannten physischen R?umen gesellen sich im aktuellen technischen Fortschritt auch virtuelle R?ume, die an Detailreichtum und Komplexit?t ihren analogen ?Vorfahren" um nichts nachstehen. Die Technik der Virtual-Reality-Brillen bietet jedoch nur audiovisuelle Reize aus der anderen Welt. Ein Kollektiv junger Architekturabsolventln-nen in London und Amsterdam forscht nun nach einer Erweiterung dieses Erlebnisses mittels haptischer Erfahrung. Das Team von ?soft bodies" - bestehend aus Paula Strunden, John Cruwys und David Flook - m?chte durch physische Objekte den virtuellen Raum k?rperlich erfahrbar machen und dadurch wieder mit der realen Umgebung verbinden.
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