Anders als noch im Vorjahr produzieren Stromversorgungsspezialisten in der DACH-Region heute nicht mehr nur auf die Lieferpaletten, so langsam füllen sich stattdessen auch wieder ihre Lager. Mancherorts, so h?rt man, sollen die Lager fast schon wieder auf Vor-Corona-Niveau sein. Soweit die gute Nachricht. H?rt man in den Markt hinein, so stellt man schnell fest, auch wenn sich die Lieferzeiten für Commodities, etwa im Bereich passiver Bauelemente, inzwischen wieder entspannt haben m?gen, für Leistungselektronik-Applikationen sieht es nach wie vor angespannt aus. Das gilt für fast alle gr??eren Bauformen und Bauelemente mit mehr Power. Ein Sorgenkind der Stromversorgungsbauer und Leistungselektroniker sind nach wie vor MOSFETs. Hier scheinen sich die Lieferzeiten, vor allem wenn man mit mittelst?ndischen Anwendern spricht, noch kaum ver?ndert zu haben. Im Zweifel hei?t das nach wie vor 50 Wochen und mehr, wenn es schlecht l?uft. Das schlie?t aber nicht aus, dass auch mal etwas ?auf dem Hof steht?, was eigentlich erst für 2024 zugesagt war.
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