TW: Wie lief die vergangene Woche? Klaus K?rner: Wir sind zufrieden und haben zum Vorjahr ein Umsatzplus von 10% erreicht. Im Vergleich zu 2019 liegen wir mit 4% im Minus. Insgesamt nahem wir uns dem Niveau immer weiter an. Sie sind in drei Bundesl?ndern aktiv. Gibt es regionale Unterschiede? Ja, die Gesch?fte in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg, zum Beispiel in Karlsruhe oder in den Breuningerl?ndem, laufen bedeutend besser als die im Saarland. Besonders in Baden-Württemberg sind wir schon l?nger wieder über dem Niveau von 2019. Im Saarland sind die wirtschaftliche Entwicklung und das Lohngefüge deutlich schw?cher, das h?re ich auch von anderen Unternehmen und aus anderen Branchen. Konnten Sie bei der Hitze überhaupt schon neue Ware verkaufen? Nur in geringem Umfang, 85 % der Ums?tze sind auf Sommerware entfallen. Wir haben sogar noch Ware verkauft, die wir schon l?nger gelagert hatten. Jetzt sind unsere L?ger aber wirklich leer, und wir sind froh, dass in den n?chsten ein bis zwei Wochen neue Ware kommt. Au?erdem brauchen wir jetzt dringend kühleres Wetter, sonst wird es schwierig.
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