Wieder mal kommt kein Taxi. Egal. Die Messe ist nicht weit. Es geht auch zu Fu? vom Hotel zur Fortezza. In Florenz ist alles nah. Auf dem Weg noch einen Espresso. Dann Mode gucken, Menschen treffen, erleben, wie es flirrt auf der Pitti, was abgeht in der M?nnermode. Abends Pasta und Vino mit Kollegen. Danach Aperol im Gilli. Und dann ab in die Heia. Die Szenerie mag sich allzu leichtfü?ig anh?ren. Gerade jetzt. In Zeiten fragiler M?rkte. In Zeiten, in denen sich die ?konomische Gemengelage volatil darstellt (Seite 14). Zudem begann das Sommer-Business sehr sp?t, l?sst wenig Rückschlüsse zu. Die Order bleibt anspruchsvoll. Pitti Uomo war und ist immer auch ein bisschen die Flucht aus dem Alltag. Das Business geht vor, klar, aber auch der Spa? will nicht zu kurz kommen. Der Vibe in der Fortezza ist dafür der ideale N?hrboden. Das Event ist in seinem Mix aus Intemationalit?t, einem ambitionierten Qualit?tswettbewerb und stetem Infotainment mehr denn je ein Fixpunkt für den Markt. Und: Für das hiesige Business ist die Messe sogar spürbar wichtiger geworden.
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