Sicher, an der ein oder anderen Stelle drückt der Schuh. Aber grunds?tzlich blickt die Kfz-Innung Niederbayern optimistisch auf den Transfor-mationsprozess. Das machte die Versammlung in Essenhof deutlich. Der langsame Wechsel vom Verbrenner zum Elektroantrieb bedeutet nicht das Aus für die Kfz-Werkst?tten, betonte Obermeister Michael Krammer. Er legte die aktuellen Zahlen vor. Diese k?nnten besser sein, wenn nicht der Chipmangel den Handel so ausbremsen würde. ?Dennoch halten sich unsere familiengeführten Betriebe erfolgreich am Markt", sagte er. Sowohl die Corona-Einschr?nkungen als auch die Transformation im Kfz-Gewerbe machen den Unternehmen keine Angst, sofern sie mit der Zeit gehen. Diese Auffassung teilt auch Landesverbandspr?sident Albert Vetterl: ?Als Kraftfahrzeuggewerbe waren wir schon immer von neuen Technologien angetrieben. Wir haben mit ihnen dazuge-lernt und uns mit ihnen weiterentwickelt. Und das wird auch in Zukunft so sein."
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