Nachdem die Verbraucherinnen und Verbraucher im September deutlich mehr Mode nachgefragt hatten als im Jahr zuvor, schr?nkten sie ihre Modeausgaben im Oktober ein. Im Vergleich zu 2021 sanken die Haushaltsausgaben für Mode um 6,8 %. Nur ein Ergebnis aus dem GfK Consumer Panel Fashion, das die Ausgaben für Bekleidung und Schuhe von rund 14.000 Menschen in 7000 Haushalten erfasst. Vermutlich bremste der überm??ig warme Oktober, vor allem aber die Preissteigerungen für Energie und Nahrungsmittel die Modeshoppinglaune. So waren die Verbraucher seltener Mode kaufen - station?r und online. Die Zahl der Mode-Shoppingstrips sank um 14,3 %. Wenn sie shoppen waren, gaben Kunden aber deutlich mehr aus: Die Ausgaben je Trip legten um 8,7% zu.
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