Die BAU, Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme, wird von Januar auf 17. bis 22. April 2023 verlegt. Die Hallenstruktur und die Leitthemen - Herausforderung Klimawandel, bezahlbares Wohnen, Ressourcen und Recycling sowie digitale Transformation -bleiben bestehen. Auch das neue Thema ?modulares Bauen" bleibt auf der Agenda. Die BAU plant für den Apriltermin weiterhin mit 19 Hallen. Diese Entscheidung trafen der Ausstellerbeirat und das Kuratorium der BAU in ihrer Sitzung. Dabei stand auch die Tatsache im Vordergrund, dass die Messe nicht nur ausstellerseitig, sondern auch besucherseitig (2019: 250 000 Besucher) zu den gr??ten Messen in Deutschland z?hlt. Dr. Reinhard Pfeiffer, stellvertretender Vorsitzender der Gesch?ftsführung der Messe München, erkl?rt: ?Die BAU ist eine Weltleitmesse und unser Anspruch ist es, Aussteller und G?ste aus aller Welt hier in München zusammenzubringen." Die Branche befürwortet einhellig die Terminanpassung, wie Dieter Sch?fer, Fachbeiratsvorsitzender, Kuratoriumsvorsitzender der BAU und Vorsitzender Vorstand Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG, best?tigt. Auch stellvertretender Fachbeiratsvorsit-zender der BAU und pers?nlich haftender Gesellschafter der H?rmann KG, Martin J. H?rmann, erg?nzt: ?Mit dieser einmaligen Verschiebung schafft die Messe München frühzeitig für die Aussteller, aber auch für die Besucher Planungssicherheit und optimale Bedingungen, sich vorbereiten zu k?nnen."
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