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Wien: Ein multifunktionales Opernfoyer

机译:Wien: Ein multifunktionales Opernfoyer

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摘要

Schon in den Pl?nen von Siccardsburg und van der Nüll ist für die langgestreckte S?ulenhalle auf Stra?enniveau, die das zentrale Stiegenhaus im Osten flankiert, die Nutzung als ?Caffee" notiert. Das einstweilen letzte Cafe Oper an dieser Stelle wurde 2005 vom damaligen Staatsoperndirektor Ioan Holender initiiert, Ende Juni 2020 lief der Pachtvertrag aus. Die Bundestheater Holding nutzte diese Gelegenheit, um den Ticketverkauf von den gemieteten R?umen in der Operngasse in die Oper selbst, dem meist frequentierten Haus der Holding, zu verlegen. Das Opernhaus soll dadurch tagsüber vermehrt besucht werden und einen wesentlichen Part im innerst?dtischen Alltag einnehmen. Ein Gastronomieangebot sei zu integrieren, aber auch Ausstellungen, Pr?sentationen oder Diskussionen sollten durch die Neugestaltung in der Halle veranstaltet werden k?nnen. Dabei sei nicht zu vergessen, dass der Raum für den Opernball schnell und einfach leer zu r?umen sein sollte. Den geladenen Wettbewerb gewannen BWM Architekten 2019 mit einem Konzept, das die vielen gefragten Funktionen elegant in eine Form bringt. Der Lichtentwurf von DBCP, Christian Ploderer, erg?nzt und unterstützt es kongenial. Der Saal ist durch zwei S?ulenreihen in L?ngsrichtung gegliedert, die Zwischen- r?ume in den Reihen entsprechen den fünf holzgefassten Doppelbogenfenstern in der Fassade. In der Bestandssituation war der Saal l?ngs in zwei schmale R?ume geteilt, zwei Drittel geh?rten zum Cafe Oper, ein Drittel geh?rte zur inneren Erschlie?ung des Hauses.

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