Vor wenigen Tagen hat das Statistische Bundesamt die ersten vorl?ufigen Umsatzzahlen für das erste Halbjahr für den ?station?ren Einzelhandel mit vorwiegend Bekleidung" ver?ffentlicht. Basis ist eine repr?sentative 8-Prozent-Stichprobe, die aufgrund der Erfassung der Gro?unternehmen die Entwicklung der gesamten Branche abbilden soll. Gro?e Modeh?ndler erhalten bei der Durchschnittsberechnung also eine Gewichtung gem?? ihres Marktanteils, w?hrend die meisten anderen Panels eine einfache Durchschnittsberechnung ohne Um-satzgewichtung vornehmen. Gem?? der amtlichen Zahl erzielten die Bekleidungsspezialisten im ersten Halbjahr 2022 ein Umsatzplus in H?he von 77,9 Prozent gegenüber 2021. Das ist nachvollziehbar, da im letzten Jahr die Gesch?fte -je nach Bundesland differierend -zum Teil bis weit in den Mai mit Lockdowns und Zugangsbeschr?nkungen konfrontiert waren und die Vorlage mit einem Minus von 28,0 Prozent daher schwach war. Und selbst die Zahlen für das erste Halbjahr 2021 basieren auf einem Umsatzminus von 33,1 Prozent aus dem ersten Corona-Halbjahr 2020.
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