Baugrund wird immer knapper und somit der Ruf nach verdichteter Bauweise immer st?rker. Doch gerade an exponierten Lagen weist der zur Verfügung stehende Baugrund immer ?fter eine schlechte Tragf?higkeit auf. Pfahlgründungen sind bei solchen Gegebenheiten die einzige L?sung um ein sicheres Fundament zu gew?hrleisten. Dabei stellt der Pfahlkopf die Verbindung ins Fundament dar und darf nicht versagen. Die Pf?hle werden bei der Pfahlherstellung aus Qualit?tsgründen (Schmutzeinschlüsse) meistens überbetoniert und die Bewehrung muss danach wieder freigelegt werden. Bislang wurden Bohrpf?hle haupts?chlich mit Luft- oder Hydraulikh?mmern verarbeitet, die mit vertikaler Schlagenergie arbeiten. Die Richtung, in der sich die Energie in den Pfahl ausbreitet, kann dabei nicht kontrolliert werden. Somit besteht die Gefahr von Rissen im Betonk?rper und Abplatzungen an der Pfahlau?enhaut (Bild 1). Dies kann mittelfristig Korrosionssch?den verursachen. Durch Luftoder Hydraulikh?mmer verursachte verbogene oder abgerissene Bewehrungen vermindern die Aufnahmef?higkeit für Zugbelastung zus?tzlich.
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