Den hochkar?tigen Bau- und Landschafts-denkm?lern des 20. Jahrhunderts im Olympiapark einen weiteren Baustein hinzufügen zu k?nnen, ist eine spannende Herausforderung, aber auch eine gro?e Ehre. Mit Respekt vor diesem Umfeld war unser Ziel, eine ebenso identit?tsstiftende wie angemessene L?sung für diesen Ort zu entwickeln. Die horizontal gelagerte Gro?skulptur mit dem weit auskragenden Vordach soll sich selbstbewusst in die von grünen D?mmen umrahmte ?Landschaftskammer" von Günther Grzimek einfügen, ohne sie beherrschen zu wollen. Der klar strukturierte Geb?udekomplex in Holzbauweise ist in je zwei Hallen- und In-stitutscluster gegliedert, die sich pr?zise in die umgebenden Sportfl?chen einfügen. Vom Damm aus führt ein Steg im Osten zum Hauptzugang im ersten Obergeschoss, direkt in die zentrale Erschlie?ungsachse, die sogenannte ?Rue Interieure", die sich durch das ganze Geb?ude bis auf die Terrasse der Cafeteria im Westen zieht. Hier ?ffnet sich der Blick auf das neue Leichtathletikstadion und das gesamte Freigel?nde.
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