Unter dem Titel ?Urbane Versorgung über die Wasserstra?e. Moderne Konzepte zur St?rkung der Binnenschifffahrt? bot die Johannes-Rau-Forschungs-gesellschaft (JRF) Ende M?rz eine Bühne für solche Konzepte. Tim Holzki, von der TU Berlin stellte das Projekt A-Swarm -Autonome, elektrische Schifffahrt auf Wasserstra?en in Metropolregionen vor. Hier sollen m?glichst kleine, autonome Wasserfahrzeuge ?die Flexibilit?t, den gro?en Vorteil der Stra?e?, abbilden. Damit würden auch kleinere Anlegestellen im st?dtischen Gebiet interessant. Für kleine Container w?re ein horizontaler Umschlag ohne Kran m?glich. Für den Anschluss an die letzte Meile werden Lastenr?der und kleine elektrische Lkw getestet. Holzki berichtete von gro?em Interesse bei Zustellfirmen, Elektronik-, Getr?nke- und Baum?rkten. Das Projekt wird Ende August abgeschlossen.Daniel Rybarczyk von Ban Labs berichtete vom Projekt ?Smart Port Shuttle Hildesheim?, das noch bis Mai 2023 l?uft. Der Hafen Hildesheim ist trimodal angebunden, allerdings gibt es einen Rückgang beim Binnenschiffstransport. Das Projekt soll Schiffe elektrifizieren, automatisieren und für neue Güter wie Container attraktiver machen. Das Logistikkonzept basiert auf einem flexiblen und personalsparenden Shuttle-Betrieb. Dabei sollen Schubleichter von einer übergabestation an der Schleuse Bolzum abgegeben per Shuttle durch den Stichkanal Hildesheim in den Hafen transportiert werden.
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